Der kleine Batsuuri freut sich so fest, dass die Mutter seines Lieblingslamms jetzt genug zu Fressen bekommt.
Glückliche Ankunft am Verteilplatz Es ist nicht zu fassen, aber wir konnten mit Ihrer Hilfe an insgesamt 200 Familien das lebensrettende Heu und Kraftfutter verteilen. Sie kamen von weit, weit her um ihre eingeteilte Ration in Empfang zu nehmen. Jede Familie bekam eine Zuteilung gemessen an den Verlusten und der Schwere der Not.
Lassen Sie sich von den Impressionen tragen
Diese Jungtiere werden es jetzt hoffentlich schaffen und die Muttertiere hoffentlich auch.
Dieses Kalb kam am 21. März auf die Welt, an dem Tag, wo die Hilfe kam. Es wurde auf den Namen «Hilfe» getauft. Es wurde in ins Haus geholt, sonst wäre es erfroren.
Blick in das Gehege der Jungtiere
Wie gut schmeckt der Milchtee und das Essen, wie glücklich sehen die Nomaden aus, jetzt wo sie wieder Futter für ihre Tiere haben.
Wir haben keine Worte um auszudrücken wie es uns jetzt geht. Wir können uns nicht vorstellen, wie viele liebe Menschen so weit weg von hier uns geholfen haben, Menschen die uns nicht kennen. Wir sind einfach nur sprachlos.
Masch bayarlaa! Jetzt werden unsere Tiere weiterleben.
Eine 78-jährige Frau nahm einen weiten Weg auf sich um Galtai zu treffen. Sie kam zu ihm mit dem heiligen blauen Gebetstuch (Hadak) und frischem weissem Quark. Der blaue Himmel ist im spirituellen Sinne das Höchste für die Tuwiner und steht über Allem, weisser Quark ist das Wertvollste was die Nomaden haben, weil es von ihren Tieren kommt. Sie überreichte Galtai diese beiden Geschenke und sprach:
Ich bin mit Hilfe meines Sohnen von weit her hierher zu Ihnen, verehrter Galtaikhuu, geeilt. Ich möchte Ihnen im Namen des Volkes meinen tiefsten Dank aussprechen und Sie bitten diesen weiterzugeben. Die Hilfe die zu uns kam von Westmenschen, ist wie ein Fluss der zu uns fliesst und wir sind sehr, sehr dankbar. Allen Menschen die für uns gespendet haben, wünsche ich den blauen Himmel und mindestens so ein langes Leben wie meins.
Ein herzliches Grüeziwohl mitenand! Liebe Freunde, Mitglieder, Interessierte und Wohlgesonnene Als Galsan Tschinag anfing seine Vision, die Mongolei zu begrünen, in die Tat umzusetzen, hatte er und seine Helfer und sein Sohn Galtaikhuu nur rudimentäres Wissen über die Bäume. Er selber nennt es sogar: «Nullwissen». Sie fingen trotzdem an…
Der Aufbau des Klosters geht nur schleppend voran. Wieso? Der verantwortliche Architekt und Bauführer, ein Tuwiner, der in UB lebt und seine Baufirma betreibt, hat im letzten Jahr ein persönliches einschneidendes Schicksal erlitten. Das hat ihn seelisch und körperlich sehr beeinträchtigt. Es ist auch sehr schwer ihn zu ersetzen, weil…
Die frisch verheiratete taubstumme Orgilei bekam am 1. April 2025 sein erstes Kind. Das Mädchen heisst Munkhzaya. Am gleichen Tag ist auch das kleine Kaschmirzicklein auf die Welt gekommen. Wenn meine Tochter laufen kann, dann bekommt sie einen weissen Kaschmirhut von der Wolle der weissen…