100 Lärchen und 200 Fliedersträuche für die Prinzessinnenquelle
Ein herzliches Grüeziwohl mitenand!
Liebe Freunde, Mitglieder, Interessierte, Wohlgesonnene und Wegbegleiter
Die Natur erhält wieder ein Zuhause
Ihre Baumspende hat ermöglicht, dass 500 Bäume und Sträucher im Lebensgarten in der Wüste Gobi in Sächenovo und 300 Bäume und Sträucher bei der Prinzessinnenquelle gepflanzt werden konnten. Die lokale Bevölkerung hat tatkräftig mitgeholfen und sogar der Bürgermeister von Sächenovoo hat sich nicht gescheut tatkräftig anzupacken.
Unser Augenmerk gilt nach wie vor den Nomaden und besonders den Tuwinern im hohen Altai, eine Minderheit, die besonderen Schutz braucht. Der Winter war sehr kalt, aber die Nomaden konnten alle Herausforderungen meistern – auch die Tiere. Die Jungtiere sind geboren und wachsen heran.
Ab dem 10. Juni ziehen die Nomaden in die Sommerlager auf 2600 m Höhe ins Kharagaana Tal.
Im nächsten Newsletter werden wir über die Kaschmirziegen und Böcke berichten. Einige der ältesten und erfahrensten Nomaden sind dabei, die für den Altai geeigneten Tiere zu suchen.
Nach turbulenten Monaten und dem unaufhörlichen Versuch – besonders von Galtaikhuu – über verschiedenste Möglichkeiten auf Verständnis bei den Entscheidungsträgern zu stossen, nicht in das Ökosystem des Naturschutzgebietes in der Wüste Gobi einzugreifen, zeichnet sich nun eine positive Entwicklung ab. Unsere Haltung und unser Engagement als Brückenbauer konnte etwas bewegen.
Wir freuen uns sehr, dass Sie uns die Treue halten, dass unsere Berichte und Bilder Sie berühren und dass wir Ihnen die Nähe zur Mongolei damit erlebbar machen können.
Wir brauchen Sie, Ihr Mitfühlen, Ihr Mitdenken, Ihr Mitmachen und Ihr Geben im Rahmen Ihrer Möglichkeiten.
In dankbarer Verbundenheit.
Open Hearts for Mongolia
Der Vorstand: Barbara Simeon, Albert Kuster, Andrea Fähndrich, Patricia Sauerbeck Der Beirat: Ruedi Patt Koordinator Naturschutzgebiet: Silvio Zumstein
Bäume sind Heiligtümer!
Auszug aus “Bäume” von Hermann Hesse:
… in ihren Wipfeln rauscht die Welt, ihre Wurzeln ruhen im Unendlichen; allein sie verlieren sich nicht darin, sondern erstreben mit aller Kraft ihres Lebens nur das Eine: ihre eigenes, in ihnen wohnendes Gesetz zu erfüllen, ihre eigene Gestalt auszubauen, sich selbst darzustellen. Nichts ist heiliger, nichts ist vorbildlicher als ein schöner, starker Baum. Bäume sind Heiligtümer. Wer mit ihnen zu sprechen, wer ihnen zuzuhören weiss, der erfährt die Wahrheit. Sie predigen das Urgesetz des Lebens…
Baumpflanztage im Mai 2025 in der Zentralmongolei.
Hoffnung – Zuversicht und ein nie endendes Engagement für das Naturschutzgebiet und den Gobibären
OHfM informierte über ein geplantes Strassenprojekt durch das Naturschutzgebiet in der Wüste Gobi und den damit verbundenen massiven Eingriff in ein sehr sensibles Ökosystem, das unumkehrbar wäre.
Reno Sommerhalder gilt als globaler Bärenspezialist und Naturschützer. Er plädiert dafür, dass die Entscheidungsträger von der Welt lernen und nicht dieselben Fehler machen. Der Gobibär gilt als Indikator für eine intakte Umwelt.
In der Windersteppe und in der Wüste Gobi – Was uns bewegt und wo wir uns engagieren Ein herzliches Grüeziwohl mitenand!Liebe Freunde, Mitglieder, Interessierte und Wohlgesonnene Auf dem Rücken der Minderheiten Unser Augenmerk gilt nach wie vor den Nomaden und besonders den Tuwinern im hohen Altai, eine Minderheit, die…
100 Lärchen und 200 Fliedersträuche für die Prinzessinnenquelle Ein herzliches Grüeziwohl mitenand! Liebe Freunde, Mitglieder, Interessierte, Wohlgesonnene und Wegbegleiter Die Natur erhält wieder ein Zuhause Ihre Baumspende hat ermöglicht, dass 500 Bäume und Sträucher im Lebensgarten in der Wüste Gobi in Sächenovo und 300 Bäume und Sträucher bei der…
Ein herzliches Grüeziwohl mitenand! Liebe Freunde, Mitglieder, Interessierte und Wohlgesonnene Als Galsan Tschinag anfing seine Vision, die Mongolei zu begrünen, in die Tat umzusetzen, hatte er und seine Helfer und sein Sohn Galtaikhuu nur rudimentäres Wissen über die Bäume. Er selber nennt es sogar: «Nullwissen». Sie fingen trotzdem an…