Wissenswertes | Open Hearts for Mongolia

Wissenswertes

Tuwa -

von Barbara Simeon

Die traditionelle nomadische Lebensweise – die Soziokultur und der Vergleich mit der Schweiz

Die Nomaden im Altai leben seit Urzeiten mit ihren Tieren und ziehen von Weideplatz zu Weideplatz. Die Herdenzahl symbolisiert Wohlstand und sichert das Überleben – vermeintlich. Eine grosse Herde gibt Sicherheit für harte Zeiten. Gleichzeitig wird aber auch längerfristig das Risiko für die Existenzsicherung erhöht durch die Überweidung. Wenn dann…

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Allgemein -

von Barbara Simeon

Das Frühjahrs Ovo Fest 2022

Wir haben vor einem Jahr sehr ausführlich über den Sippen Ovo der Irgits (Sippe der Tschinags) berichtet. Der Sippen-Ovoo hoch über dem Schwarzen See Am Dienstag, den 7. Juni 2022 fand das diesjährige Ovo Fest statt und wir, Ruedi Patt und Barbara Simeon durften dabei sein. Auch…

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Herdensterben in der Mongolei 2016 - Herden finden kein Futter wegen dicker, eisiger Schneedecke
Galsan Tschinag -

von Barbara Simeon

Schweizer Bauer berichet über Winter 2016 in der Mongolei

Der Schweizer Bauer hat am 17. Februar 2016 einen Artikel über die Mongolei publiziert. In diesem wird auch der Kälteeinbruch und die verheerende Situation für die Tiere und Nomaden erläutert.Wir sind sehr froh und dankbar, dass die Situation solche Aufmerksamkeit erhält und viele Leute grosses Interesse daran bekunden, dieser Situation…

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Herdensterben wegen kaltem Winter 2016 in der Mongolei
Klimawandel -

von Barbara Simeon

Winter 2016: Die tragische Vergangenheit nicht Zukunft werden lassen.

Die Mongolei wurde in den letzten Jahren von extremen Winterbedingungen heimgesucht.Eisige Kälte in Kombination mit viel Schnee und wenig Wind führten bereits 2001 und 2010 zu einem tragischen Sterben von Tausenden Tieren.Nicht vorzustellen ist das Leid dieser Tiere. Und die Machtlosigkeit der Nomaden – deren Vermögen aus Herden besteht. Eben nicht Geld.

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Umwelt und Natur -

von Barbara Simeon

Jeder kann etwas für die Umwelt tun!

[su_row]Open Hearts for Mongolia engagiert sich ehrenamtlich für die Mongolei.Aber jeder von uns kann auch im Alltag mit kleinen Veränderungen dafür sorgen, dass diese Welt den Bezug zur Natur nicht verliert, im Gegenteil, ihr hilft, gesund zu werden, zu bleiben oder wieder Fuss zu fassen.Niemand muss… aber jeder kann.Hier ein…

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Mongolei -

von Barbara Simeon

So gross und dünn besiedelt ist die Mongolei.

Wir dachten, wir stellen in den folgenden Beiträgen immer mal wieder ein paar Informationen zur Mongolei zur Verfügung. Beginnen wir mit dem Thema «Grösse».Die Mongolei – ein riesiges Land, zwischen noch riesigeren und sehr mächtigen NachbarnDie Mongolei hat nur 2 Nachbarn, Russland im Norden, China im Süden. Bild: WikipediaDie Mongolei…

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Bäume -

von Barbara Simeon

Eine kleine Hommage an Bäume.

Ein wunderschöner Trailer, den wir gerne mit Ihnen teilen möchten.Pflanzen sind die Lunge unserer Erde.[su_youtube url=»https://www.youtube.com/watch?v=PvSJuAw1l-o»]Wir sind der Meinung, dass es nicht genug Bäume geben kann. Haben Sie schon einmal in Ihrem Leben einen Baum gepflanzt? Wann und warum? Wir freuen uns über Ihre Kommentare – und pflanzen währenddessen weiter Bäume…

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Baumprojekt -

von Barbara Simeon

Kein Land ist so betroffen vom Klimawandel wie die Mongolei

Der folgende Text wurde publiziert von «Der Tagesspiegel» und erläutert die Problematik der Versteppung in der Mongolei. Die Mongolei ist betroffen vom Klimawandel, wie kaum ein zweites Land auf dieser Erde. Und dies trotz der unglaublichen Masse an freien Landflächen, sogenannter «Natur». Folgen des Klimawandels Im Griff der Wüste…

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Klimawandel -

von Barbara Simeon

Tschingis Khan machte sich den Klimawandel zu Nutzen

Lesen Sie hier einen spannenden Artikel über Tschingis Khan und wie er sich den Klimawandel von damals zu Nutzen machte. Dieser Artikel wurde veröffentlicht von der Süddeutschen Zeitung.Wie der Klimawandel Dschingis Khan halfVom Kaspischen Meer bis nach Korea erstreckte sich das Reich, über das Dschingis Khan im 13. Jahrhundert…

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