Winter 2016: Die tragische Vergangenheit nicht Zukunft werden lassen. | Open Hearts for Mongolia

Winter 2016: Die tragische Vergangenheit nicht Zukunft werden lassen.

Die Mongolei wurde in den letzten Jahren von extremen Winterbedingungen heimgesucht.

Eisige Kälte in Kombination mit viel Schnee und wenig Wind führten bereits 2001 und 2010 zu einem tragischen Sterben von Tausenden Tieren.

Nicht vorzustellen ist das Leid dieser Tiere. Und die Machtlosigkeit der Nomaden – deren Vermögen aus Herden besteht. Eben nicht Geld. Von den langfristigen Folgen, die diese Situation mit sich zieht ganz abzusehen: Seuchengefahr und das Schicksal der betroffenen Nomaden, die ihre Lebensgrundlage verlieren.

In diesen beiden Artikeln wird geschildert, welche Ausmasse diese extremen Winter mit sich gebracht haben:

NZZ Artikel 2010
Telegraph Artikel 2001 (english)

Auch der diesjährige Winter sendet Vorboten einer solchen Katastrophe. Wieder sinken die Temperaturen auf für uns unvorstellbare Minusgrade, wieder liegt viel Schnee, wieder fehlt der Wind und bereits jetzt haben wir Meldungen aus der Mongolei erhalten, dass erste Tiere eingegangen sind.

Wir möchten mit einer frühzeitigen Spendenaktion den Zukauf von Heu und Kraftfutter ermöglichen und die zeitaufwendige Logistik in die Wege leiten, um dem Problem zeitgerecht und so effektiv als möglich entgegen zu wirken.

Lesen Sie hier mehr dazu. Wir danken Ihnen schon jetzt, wenn Sie die Tiere und Nomaden mit uns unterstützen.

Liebe Grüsse
Ihr OHfM-Team

PS: Das Team von Open Hearts for Mongolia arbeitet 100% freiwillig und unentgeltlich. Dies und die enge Vernetzung mit Galsan Tschinag und seinem Team in der Mongolei ermöglicht einen verlässlichen und zielgerichteten Einsatz Ihrer Spende. Für Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.

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